Kostbar, aber kostenlos: Die Deutsche Kinemathek öffnet regelmäßig ihre Archiv-Schatzkammer und stellt filmhistorische Perlen des deutschen Kinos ins Netz. Diesmal: wieder zu entdeckende BRD- und DDR-Filme vom Reisen und Unterwegssein.
Ein Filmkunst-Festival wird zum Schauplatz politischer Kontroversen: Das war früher nicht anders als heute. Wolfgang J. Ruf, 10 Jahre lang Leitet der Oberhausener Kurzfilmtage, blickt zurück auf eine turbulente Epoche – und erzählt von spannenden Grenzgängen zwischen den Fronten des Kalten Krieges.
Mit der Ausstellung „Glückauf – Film ab! Kino- und Filmgeschichte des Ruhrgebiets“ hat sich das Ruhr Museum viel vorgenommen. Aber durch das unwissenschaftliche Konzept und zahlreiche Auslassungen hat es das selbst gesetzte Ziel weit verfehlt.
Achim Forst berichtet von den Berliner Filmfestspielen 2024.
Neben weiteren wenig bekannten Perlen des Film noir zeigt ARTE mit „The Chase“ einen unbekannten Klassiker, den sich David Lynch als Vorbild für einige seiner rätselhaften Filme genommen haben könnte.
Werner Biedermann über die legendäre Scherenschnitt-Künstlerin, ihr wechselvolles Leben und ihren Beitrag zur internationalen Filmgeschichte.
Seine Erinnerungen heißen wie sein Film über den unglücklichen Kaspar Hauser. Bernhard von Dadelsen über die Autobiografie eines Kino-Fanatikers, dessen Leben einem Gesamtkunstwerk gleicht.
Werner Herzog: Filmregisseur, Autor, Schauspieler und Philosoph. Bernhard von Dadelsen über drei Bücher, die im Umfeld seines 80. Geburtstags erschienen sind, und ein Interview mit dem Autor Josef Schnelle.
