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Werner Herzog: Die Wahrheit des Ekstatischen

von Bernhard von Dadelsen

Werner Herzog – was für ein vielseitiger Regisseur, Autor, Schauspieler, Philosoph! Er ist produktiv wie eh und je, am 5. September 2022 wurde er achtzig Jahre alt. Sechzig Filme hat er in seinem Leben gedreht. Drei Bücher, die im Umfeld seines Geburtstags erschienen sind, werfen ein schönes Licht auf die Person und das Werk.

Werner Herzog: Die Autobiografie

Werner Herzogs Erinnerungen heißen wie sein Film über den unglücklichen Kaspar Hauser: Jeder für sich und Gott gegen alle. 350 Seiten interessanter Episoden und Bekenntnisse zu über 60 Filmen, 23 Operninszenierungen und Erfahrungen mit einem Dutzend treuer Wegbegleiter.

Zu unserer ausführlichen Rezension: Entschiedene Persönlichkeit – Werner Herzogs Autobiografie von Bernhard von Dadelsen

(München: Hanser, € 28,00)

Werner Herzog als Novellen-Autor

Mit Das Dämmern der Welt liefert Herzog eine hypnotisch gute Novelle über den Urwald, die Zeit und unsere Imagination: rauschhaft und staunend. Es geht um Hiroo Onoda, einen japanischen Offizier im Zweiten Weltkrieg. 29 Jahre lang, bis 1974, verharrte er im Dschungel einer kleinen philippinischen Insel im festen Glauben, der Krieg sei noch nicht zu Ende. Alle Versuche der Menschen aus der Stadt, ihn in die Realität der Nachkriegszeit zu holen, entlarvt er für sich als Propaganda und Verrat. Bis er 1974 schließlich seinen Krieg beendet und in die ‚Zivilisation‘ zurückkehrt. Herzog beschreibt das auf 126 Seiten in einer bestechend klaren Sprache; jedes der kurzen Kapitel handelt von einer kritischen Situation in der Existenz Onodas – dem plötzlichen Einbruch der Realität in seine Welt, immer gefolgt von seiner Entscheidung, weiter im Dschungel zu kämpfen. – Schön sind die kleinen philosophischen Exkurse, in denen Herzog sich dem Wesen Onodas nähert: „Onodas Krieg ist bedeutungslos für das Weltall, das Schicksal der Völker, den Verlauf des Kriegs. (…) Onodas Krieg, von nichts gezeugt, ist ein überwältigendes Ereignis, eines, das der Ewigkeit abgetrotzt ist.“

(München: Hanser, € 19,00)

Ein Buch über Werner Herzog

Ergänzend hat der Filmkritiker und Festivalkurator Josef Schnelle ein wunderbar klares und einleuchtendes Buch über den Regisseur geschrieben: Eine Welt ist nicht genug – Ein Reiseführer in das Werk von Werner Herzog. Die Einordnung der vielen Facetten und Formen seines künstlerischen Werks ist auf ganz unpathetische und wirklich inspirierende Weise gelungen; Schnelle kommt ganz ohne Bewunderungsgestus aus und vertraut dem eigenen Urteil. Dabei gelingt es ihm, Herzogs Dokumentarfilme und auch seine ‚kleinen‘ Werke mit dem gleichen Interesse zu analysieren wie die ‚großen‘ Publikumslieblinge Fitzcarraldo (1982) und Aguirre, der Zorn Gottes (1972). Josef Schnelles Buch ist eben ein längst überfälliger Blick auf das Gesamtwerk des Regisseurs.

(Marburg: Schüren Verlag, € 19,80)

Ein Homo spiritualis

Gespräch mit Josef Schnelle über das Phänomen Werner Herzog

Bernhard von Dadelsen: Ich lese Ihr Buch Eine Welt ist nicht genug, und das ist die erste Reaktion: was für ein vielseitiger Mensch! Herzog der Regisseur, Erzähler, Sprecher, Schriftsteller. Und der Schauspieler – alle Star Wars-Fans konnten ihn gerade im Mandalorian erleben. Passt dieser Achtzigjährige nicht wunderbar in unsere multimediale Zeit, in der jeder zum Autor, zum Sender werden kann?

Josef Schnelle: Werner Herzog war immer offen für neue mediale Trends. Dabei ist er kein Theoretiker, weil sein Credo einfach lautet: Machen! Das beste Beispiel dafür ist sein bislang letzter Spielfilm Family Romance, LLC (2019), der in kürzester Zeit entstand. Es geht um einen Illusionskünstler, der abwesende Familienmitglieder ‚darstellt‘ – den abwesenden Vater, den verstorbenen Ehemann – und dann beginnt er zu zweifeln an seiner Profession. Als ich Herzog gefragt habe: „Beschreiben Sie da nicht auch sich selbst als Filmemacher“, bekannte er, es so noch nicht gesehen zu haben, aber er wolle darüber nachdenken. Er hat diesen Film einfach gemacht, sogar selbst die Kamera geführt.

Was die Auftritte vorwiegend als schillernder Bösewicht in den Filmen anderer Regisseure angeht, so hat sich Herzog stets als ‚Gesamtkunstwerk‘ verstanden, und da gehören Selbstinszenierungen immer dazu: vom Aufessen eines gekochten Schuhs für den Film von Les Blank bis hin zum Gehen im Eis von München nach Paris, um der sehr verehrten Historikerin Lotte Eisner das Leben zu retten. Vulkane, Bergspitzen, Dschungel, Wüsten oder Eiseinöde. Er wollte stets alles erleben und erfahren und seinem Publikum dann nahebringen.

Werner Herzog: Bayer, Deutscher und Weltbürger?

Bernhard von Dadelsen: Sie nennen ihr Buch einen Reiseführer in die Welt von Werner Herzog. Welche Reisen Herzogs, spirituelle wie tatsächliche, haben Sie als Filmkritiker am meisten beeindruckt?

Josef Schnelle: Ich habe mein Buch als Reiseführer bezeichnet, weil ich den Blick der Leser öffnen wollte für die historischen Bezüge und Bedeutungsfelder, in die man das Werk Herzogs einordnen muss.

Und Sie vermuten schon richtig, dass ich die spirituellen ‚Reisen‘ wie diejenige in die Höhle der vergessenen Träume (2010) oder auch die in dem besonders übersehenen Film mit Veronica Ferres Salt and Fire (2016) oder im grandiosen Herz aus Glas (1976) – und auch Szenen in Fata Morgana (1971) und Fitzcarraldo (1982) – aufregend finde. Als ich ihn nach der ‚Spiritualität‘ in seinen Filmen gefragt habe, war er erst erstaunt, hat aber gleich die Sprachfigur vom Homo spiritualis erfunden, zu dem er sich ausdrücklich bekennt. Auf dieser Ebene kann man also gut der Quintessenz von Herzogs Wahrnehmung der Welt nachspüren. Auch die Kommentartexte vieler seiner Dokumentarfilme enthalten dezidiert spirituelle Elemente.

Bernhard von Dadelsen: Denen man gerne folgt! Mir ging es immer so: Schon nach wenigen Minuten war ich in seiner Welt zuhause – ‚typisch Herzog‘, schien es mir. Er nähert sich der Welt mit furchtlosem Staunen! Davon lässt man sich gern überwältigen und folgt umso bereitwilliger in die Extremwelten seiner Filme. Ist das ‚Staunen‘ das schlagende Herz seiner Filme?

Josef Schnelle: Das aufrichtige und oft begeisterte Staunen über die Wunder der Welt ist tatsächlich eine der wichtigsten Konstanten in Herzogs Welt.

Werner Herzog bei den Filmfestspielen in Venedig 2009


Wie dieser durch die Ereignisse treibt wie ein unbearbeitetes Stück Holz und weder das Wesen der Liebe noch das Geheimnis des Erfolgs jemals versteht das ist schon ein Mensch, den man nur bestaunen kann. Genau wie Kaspar Hauser in Jeder für sich und Gott gegen alle (1974) und natürlich auch den Willen zur Kunst mitten im Urwald von Fitzcarraldo.

Nun ist das Staunen ja auch eine der Urkräfte des Kinos überhaupt, was auch erklärt, wieso Herzogs Filme oft in den wichtigsten Momenten reine Bildkraft sind und ganz nahe am Stummfilmkino. Andererseits werden sie auch angetrieben von der New-Age-Musik von Florian Fricke mit Popol Vuh und wirken dann durchaus opernhaft, wobei die Oper ja auch ein Medium des Staunens ist.

Bernhard von Dadelsen: Sie gehen in Ihrem Buch sehr schön auf Herzogs Filmdokumentationen ein. Dabei spielt das Minnesota-Manifest eine Rolle, Herzogs entschiedene Polemik gegen das Cinéma vérité. Worum geht es grundsätzlich?

Josef Schnelle: Um die ‚Wahrheit des Ekstatischen‘. Die liegt eher in der Persönlichkeit des Filmemachers begründet als in irgendeiner behaupteten ‚Authentizität‘ des Filmmaterials. Die ekstatische Wahrheit ist poetisch, geheimnisvoll und oft stilisiert. Dokumentarfilme sind für ihn wie Literatur. Alles ist möglich.

Es gibt Formen der Inszenierung und Einflüsse des Phantastischen. Wenn man wie in The Wild Blue Yonder (2005) Unterwasseraufnahmen unter dem Eis einfach kippt, dann entsteht zum Beispiel eine bizarre Science-Fiction-Welt, durch die Taucher schweben wie durch den Weltraum. – Was ist das? Dokumentarfilm oder reine Fiction?

In Fata Morgana spiegeln Wüstenszenen die Welt der Maya vor. Und in Die Höhle der vergessenen Träume wird ein Gang durch die Chauvet-Höhle mit ihren so lebendigen Tierabbildungen zu einer wahren Reise in die Urzeit und schildert dabei das Erwachen der menschlichen Seele.

Der Grizzly Man (2005) folgt mitfühlend dem Tierschützer Timothy Treadwell bei seinem Versuch ‚eins mit der Natur‘ zu werden – der tragisch endet, weil ein Bär bei aller esoterischen Liebesumarmung doch ein Raubtier bleibt. Herzog stellt auch diesen im Wortsinne Ver-rückten jedoch nie bloß, sondern versucht ihn zu verstehen.

Und dann ist da seine auf den ersten Blick so konventionell daherkommende Serie On Death Row (Im Todestrakt, 2012-2013), die einfach nur aus Face-to-face-Interviews mit zum Tode verurteilten Mördern besteht. Auch hier versucht Herzog das Schwierigste: zu verstehen, was nicht zu verstehen ist. Er macht das mit einer einzigartigen Interviewtechnik, schließlich sucht er auch bei ihnen nicht nach der ‚offensichtlichen‘, sondern nach der ‚ekstatischen Wahrheit‘.

Bernhard von Dadelsen: Kürzlich erschien Herzogs Buch über Onoda, den Offizier der japanischen Armee, der fast 30 Jahre im philippinischen Dschungel lebte, im Glauben, der Weltkrieg sei noch nicht zu Ende. Onoda hat in diesem Buch heldenhafte Züge, man merkt: Herzog liebt diese archaische, unumstößliche Figur. Was fasziniert ihn so an diesem Sonderling, der ja der Welt abhandengekommen ist ? Was macht ihn so groß?

Josef Schnelle: Das Dämmern der Welt porträtiert nicht nur eine außergewöhnliche Figur, sondern ist vor allem ein Versuch über den schmalen Grat zwischen Traum und Realität. Das ist ein durchgängiges Motiv im ganzen Werk von Herzog seit seinem Film Fata Morgana, der in der Sahara und zugleich in der Mythenwelt der Maya spielt. Und wie Kaspar Hauser in Jeder für sich und Gott gegen alle findet sich Hiroo Onoda in seinem ‚ewigen Krieg‘ auf einer kleinen Insel bald in einer Art Zwischenwelt wieder, in der bestehen muss. Wenn man dieses Buch liest, das zugleich ein sachlicher Bericht und eine poetische Reise in phantastische Welten ist, kann man sich sofort den Film vorstellen, den Herzog daraus gemacht hätte und den man gerne gesehen hätte. Allerdings ist gerade ein französischer Film von Arthur Harari erschienen, der dessen Geschichte erzählt, und so müssen wir mit dem Buch vorlieb nehmen, um Herzogs Interpretation des Stoffes zu erfahren.

Bernhard von Dadelsen: Der Name Herzog ist mit seinem großen Protagonisten Klaus Kinski verbunden. Mit Aguirre, Fitzcaraldo, und überhaupt Männern, die nur eines kennen: das Ego ausleben und Grenzen überschreiten. Heute, in Zeiten von Wokeness, Identitätssuche und post-kolonialistischer Achtsamkeit könnte man meinen: Herzog und sein Werk – Achtung weißer Mann, extrem belastet und verdächtig! Aber nichts dergleichen geschieht. Spaß beiseite – was macht Herzogs Werk so unerschütterlich, warum prallt Zeitgeist-Kritik schnell an ihm ab?

Klaus Kinski in Cannes

Josef Schnelle: Über die Hass-Liebe zwischen Herzog und Kinski, der tatsächlich für viele das ausdrucksstarke Zentrum von Herzogs Filmen ist, hat er ja selbst einen Film gemacht: Mein liebster Feind (1999). Im Unterschied zu dem Schauspieler Klaus Kinski aber, der sich schnell in eine aggressive Verteidigungshaltung flüchtete, sieht sich Herzog stets fern von aktueller Zeitgeist-Kritik, weil er seiner eigenen Agenda folgt und dabei eine solitäre Ästhetik entwickelt hat, die sein Schutzschild gegenüber woken Verdächtigungen ist. Schließlich hat jedes seiner filmischen Werke seine eigene Philosophie, der man nicht einmal folgen muss, um deren Sog zu empfinden. Es gibt bei ihm nicht die eine Wahrheit, sondern immer nur eine Anleitung zur Empfindsamkeit gegenüber den Untiefen der menschlichen Seele und – ja – auch dem Verrücktsein gegenüber und dem Abdriften in den Hochmut. Den meisten Herzog-Charakteren möchte man gar nicht persönlich begegnen oder sie sympathisch finden, aber man wird für die Dauer eines Films Teil ihrer Welt. Immer wieder hat er auch sehr persönliche Gründe für seine Filme. Die einzige triftige Kritik an dieser Methode des Illusionskunst hat er ja in Family Romance, LLC formuliert. In dem Film zieht der Illusionskünstler die Konsequenz, seine Profession aufzugeben, gerade weil er darin so besonders überzeugend ist. Interessant wird sein zu sehen, welche Konsequenzen Herzog selbst in seinem weiteren Werk daraus zieht.

Bernhard von Dadelsen: Seit über 20 Jahren lebt Herzog in den USA und ist dort sehr erfolgreich. Vielleicht passt er gar nicht nach Deutschland. Was ist er eigentlich – Deutscher, Bayer, Weltbürger?

Josef Schnelle: Wenn man ihn fragt, dann lässt er stets wie sein kürzlich leider verstorbener Freund Herbert Achternbusch den Bayern raushängen. Aber natürlich ist er längst ‚Weltbürger‘, und das sieht man schon an der Finanzierung seiner Filme. Im Unterschied etwa zu Wim Wenders ist er keineswegs ein ständiger Gast des deutschen Fördersystems. Jeden einzelnen seiner Filme finanziert er mit immer neuen Geldgebern bis hin zum Streamingdienst Netflix. Das gelingt ihm deswegen, weil er in den USA als anerkannter Filmemacher gilt, der eine große Gemeinde von Unterstützern und Fans hat. Bei uns gilt er den Kinobesitzern als ‚Kassengift‘ und die Filmkritik scheint ihn längst vergessen zu haben. Seine letzten Filme bekamen oft nicht einmal mehr einen deutschen Verleih, und auch zu seinem 80sten bietet die Berlinale keineswegs eine überfällige Werkschau an.

Anerkannt in USA, Frankreich, Italien – in Deutschland ‚Kassengift‘

Tatsächlich gibt sich Herzog enttäuscht von der deutschen Wahrnehmung seines Werkes. Auch wenn ihn die Wertschätzung in den USA, aber auch in Frankreich und Italien durchaus erreicht. So ist er stets unterwegs. Doch wenn man seine Filme anschaut, dann bewegen sie sich durchaus im Kulturkreis des deutschen Films, nehmen teilweise sogar auf Motive des Weimarer Kinos direkt Bezug und bewegen sich in der Mythenwelt der deutschen Romantik. Genau das hatte ja zum Beispiel Lotte Eisner zu ihm gebracht. Und der Dschungel, durch den sich Aguirre und Fitzcarraldo bewegen, gehört auch in dieses Bedeutungsfeld.

Bernhard von Dadelsen: Herzog hat 60 Filme gedreht, sein letzter eine Doku über Meteore und Kometen und die Mythen, die sie umranken: Fireball: Besuch aus fernen Welten (2020). Wie geht es weiter, was hat er noch vor?

Josef Schnelle: Das ist schwer zu sagen. Er entscheidet ja stets spontan. Als der Vulkan ausbrach in La Palma auf den Kanarischen Inseln, da wähnte man ihn schon auf Drehreise genau dorthin. Immerhin hatte er schon 1977 den Vulkankrater vor dem Ausbruch von La Soufrière auf der Karibikinsel St. Vincent zu erreichen versucht (La Soufrière – Warten auf eine unausweichliche Katastrophe) . Eine Weile war auch schon davon die Rede, sein nächstes Projekt sei Fordlandia, ein Film über Henry Fords größenwahnsinniges, gescheitertes Projekt eines kapitalistischen Utopia im brasilianischen Dschungel in den 1920er Jahren, worauf ich in meinem Buch ausführlich eingehe. Das würde passen als Mischung von Aguirre und Fitzcarraldo. Den Film hätte ich gerne von Herzog gesehen, aber er hat das Projekt nach einem Tatsachenroman von Greg Grandin offenbar nicht stemmen können und kürzlich die Absage verkündet. Was nicht bedeutet, dass Herzog nicht doch noch einmal ein großes Filmwerk angehen wird. Auf jeden Fall werden wir von ihm hören, denn: Eine Welt ist nicht genug.

Bernhard von Dadelsen

Geboren 1955, lebt in Mainz. Früher Reporter und Redakteur bei ZDF aspekte
und Terra X. Autor zahlreicher Filmbeiträge von den Filmfestpielen Berlin, Cannes, Venedig, Locarno.
Zuletzt Redakteur und Autor von Kulturdokumentationen zu historischen Themen.
mehr über Werner Herzog

Trailer, die Lust machen auf Werner Herzogs Dokumentarfilme:
Grizzly Man – Official Trailer
Die Höhle der vergessenen Träume – Trailer & Filmclips
Fireball: Visitors From Darker Worlds — Official Trailer
The Wild Blue Yonder – Official Trailer
Bildnachweise

Titelfoto: © erinc salor, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons

Werner Herzog: Bayer, Deutscher und Weltbürger?: © Gorup de Besanez, CC BY-SA 4.0, via Wikimedia Commons

Werner Herzog bei den Filmfestspielen in Venedig 2009: © Nicolas Genin, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

Klaus Kinski in Cannes: © Georges Biard, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

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